Jeder Steckverbinder arbeitet mit Elektrizität, die Feuer verursachen kann. Daher sollte der Steckverbinder feuerbeständig sein. Es wird empfohlen, einen Steckverbinder aus flammhemmenden und selbstverlöschenden Materialien zu wählen.
Zu den Umgebungsparametern zählen Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Temperaturschwankungen, Luftdruck und Korrosionsumgebung. Da die Transport- und Lagerumgebung erhebliche Auswirkungen auf den Steckverbinder hat, muss die Auswahl des Steckverbinders auf der tatsächlichen Umgebung basieren.
Steckverbinder können je nach Frequenz in Hochfrequenz- und Niederfrequenzsteckverbinder eingeteilt werden. Auch nach der Form kann man zwischen runden und rechteckigen Steckverbindern unterscheiden. Je nach Verwendungszweck können Steckverbinder auf Leiterplatten, Geräteschränken, Tonanlagen, Stromanschlüssen und anderen Spezialanwendungen eingesetzt werden.
Vorisolierte Verbindungen werden auch Schneidklemmkontakte genannt und wurden in den 1960er Jahren in den USA erfunden. Sie zeichnen sich durch hohe Zuverlässigkeit, niedrige Kosten und einfache Handhabung aus. Diese Technologie wird häufig in Platinenschnittstellensteckern eingesetzt. Sie eignet sich für den Anschluss von Flachbandkabeln. Die Isolierschicht muss nicht vom Kabel entfernt werden, da die U-förmige Kontaktfeder die Isolierschicht durchdringt, den Leiter in die Nut einführt und in der Nut der Kontaktfeder verriegelt, sodass eine dichte elektrische Leitung zwischen Leiter und Blattfeder gewährleistet ist. Für vorisolierte Verbindungen sind nur einfache Werkzeuge erforderlich, es wird jedoch ein Kabel mit dem angegebenen Drahtdurchmesser benötigt.
Zu den Methoden gehören Schweißen, Pressschweißen, Drahtwickelverbindung, vorisolierte Verbindung und Schraubbefestigung.
Die Betriebstemperatur hängt vom Metallmaterial und dem Isoliermaterial des Steckverbinders ab. Hohe Temperaturen können das Isoliermaterial zerstören, was den Isolationswiderstand und die Isolationsfestigkeitsprüfspannung verringert. Bei Metall können hohe Temperaturen die Elastizität der Kontaktstelle beeinträchtigen, die Oxidation beschleunigen und das Mantelmaterial metamorph werden lassen. Im Allgemeinen liegt die Umgebungstemperatur zwischen -55 °C und 100 °C.
Die mechanische Lebensdauer gibt die Anzahl der Steckvorgänge an. Im Allgemeinen beträgt sie 500 bis 1000 Steckvorgänge. Vor Erreichen der mechanischen Lebensdauer sollten der durchschnittliche Kontaktwiderstand, der Isolationswiderstand und die Isolationsprüfspannung den Nennwert nicht überschreiten.
Der industrielle ANEN-Platinenschnittstellen-Steckverbinder verfügt über eine integrierte Struktur, sodass Kunden die Lochgröße zum Bohren und Befestigen problemlos der Spezifikation entnehmen können.
Metallspritzguss (MIM) ist ein Metallbearbeitungsverfahren, bei dem fein gemahlenes Metall mit Bindemittel vermischt wird, um einen „Rohstoff“ zu erzeugen, der anschließend im Spritzgussverfahren geformt und verfestigt wird. Es handelt sich um eine Hochtechnologie, die sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt hat.
Nein, der Stecker des IC600-Anschlusses wurde unter getestet.
Zu den Materialien gehört Messing H65. Der Kupferanteil ist hoch und die Oberfläche des Anschlusses ist mit Silber beschichtet, was die Leitfähigkeit des Steckverbinders erheblich erhöht.
Der ANEN-Stromanschluss lässt sich schnell verbinden und trennen. Er kann Strom und Spannung gleichmäßig übertragen.
Industriesteckverbinder eignen sich für Elektrizitätswerke, Notstromaggregate, Stromaggregate, Stromnetze, Werften und den Bergbau usw.
Steckvorgang: Die Markierungen an Stecker und Buchse müssen übereinander liegen. Stecker mit Buchse bis zum Anschlag einstecken, dann mit axialem Druck weiter einstecken und gleichzeitig nach rechts (vom Stecker in Steckrichtung gesehen) drehen, bis der Bajonettverschluss einrastet.
Vorgehensweise zum Abziehen: Stecker weiter eindrücken und gleichzeitig nach links drehen (entsprechend der Einsteckrichtung), bis die Markierungen am Stecker in einer geraden Linie stehen, dann Stecker abziehen.
Schritt 1: Führen Sie die Fingerspitze des Fingerschutzes in die Vorderseite des Produkts ein, bis sie sich nicht mehr eindrücken lässt.
Schritt 2: Führen Sie den Minuspol des Multimeters in die Unterseite des Produkts ein, bis er den inneren Anschluss erreicht.
Schritt 3: Verwenden Sie den Pluspol des Multimeters, um die Berührungssicherheit zu gewährleisten.
Schritt 4: Wenn der Widerstandswert Null ist, hat der Fingerabdruck den Anschluss nicht erreicht und der Test ist bestanden.
Zur Umweltverträglichkeit zählen Temperaturbeständigkeit, Feuchtigkeitsbeständigkeit, Vibrations- und Stoßfestigkeit.
Hitzebeständigkeit: Die höchste Arbeitstemperatur für den Stecker beträgt 200 °C.
Die Einzellochtrennkraft bezieht sich auf die Trennkraft des Kontaktteils von bewegungslos zu motorisch, die verwendet wird, um den Kontakt zwischen dem Einsteckstift und der Buchse darzustellen.
Einige Terminals werden in Umgebungen mit dynamischen Vibrationen verwendet.
Mit diesem Experiment wird nur geprüft, ob der statische Kontaktwiderstand ausreichend ist. Seine Zuverlässigkeit in einer dynamischen Umgebung kann jedoch nicht garantiert werden. Selbst bei einem geeigneten Steckverbinder kann es im Test in einer Simulationsumgebung zu einem plötzlichen Stromausfall kommen. Daher ist es bei einigen hohen Zuverlässigkeitsanforderungen an die Anschlüsse besser, einen dynamischen Vibrationstest durchzuführen, um die Zuverlässigkeit zu beurteilen.
Bei der Auswahl der Verdrahtungsklemme muss sorgfältig unterschieden werden:
Achten Sie zunächst auf das Aussehen. Ein gutes Produkt ist wie ein Kunsthandwerk, das einem Menschen ein fröhliches und angenehmes Gefühl vermittelt.
Zweitens sollte die Materialauswahl gut sein. Die Isolierteile sollten aus flammhemmenden technischen Kunststoffen bestehen und die leitfähigen Materialien sollten nicht aus Eisen bestehen. Das Wichtigste ist die Gewindeverarbeitung. Wenn die Gewindeverarbeitung nicht gut ist und das Torsionsmoment nicht den Standard erreicht, geht die Funktion des Drahtes verloren.
Es gibt vier einfache Testmethoden: visuell (Aussehen prüfen), Gewichtsmenge (wenn es zu leicht ist), Feuer (Flammschutzmittel), Torsion testen.
Die Lichtbogenbeständigkeit ist die Fähigkeit eines Isoliermaterials, dem Lichtbogen entlang seiner Oberfläche unter festgelegten Testbedingungen standzuhalten. Im Experiment wird mithilfe eines Lichtbogens zwischen den beiden Elektroden eine hohe Spannung gegen einen kleinen Strom ausgetauscht. Dadurch kann die Lichtbogenbeständigkeit des Isoliermaterials anhand der Zeit geschätzt werden, die zur Bildung der leitfähigen Schicht auf der Oberfläche benötigt wird.
Brennbeständigkeit ist die Fähigkeit, dem Brennen eines Isoliermaterials zu widerstehen, wenn es mit der Flamme in Kontakt kommt. Mit der zunehmenden Verwendung von Isoliermaterialien ist es wichtiger, die Brennbeständigkeit des Isolators zu verbessern und die Beständigkeit von Isoliermaterialien durch verschiedene Mittel zu verbessern. Je höher die Feuerbeständigkeit, desto besser die Sicherheit.
Es handelt sich um die maximale Zugspannung, die die Probe im Zugversuch aushält.
Es handelt sich um den am weitesten verbreiteten und repräsentativsten Test zur Prüfung der mechanischen Eigenschaften von Isoliermaterialien.
Wenn die Temperatur eines elektrischen Geräts höher ist als die Raumtemperatur, spricht man von einem Temperaturanstieg. Beim Einschalten steigt die Temperatur des Leiters an, bis sie stabil ist. Für die Stabilität ist eine Temperaturdifferenz von maximal 2 % erforderlich.
Isolationswiderstand, Druckfestigkeit, Brennbarkeit.
Der Kugeldrucktest prüft die Hitzebeständigkeit. Thermoresistente Materialien, insbesondere Thermoplaste, weisen unter Hitzeeinwirkung eine hohe Wärmeschock- und Verformungsbeständigkeit auf. Die Hitzebeständigkeit von Materialien wird in der Regel durch einen Kugeldrucktest überprüft. Dieser Test gilt für Isoliermaterialien, die zum Schutz elektrisch leitender Körper verwendet werden.